Secondhandwerk geht als neue Variante des klassischen Gewerkes über das konventionelle Verständnis von Wiederverwendung und Recycling hinaus. Sie schafft neue Materialketten sowie Industrien und nachhaltige Designpraktiken.
Außerdem hat das aktualisierte Verständnis von Materialien auch das Potenzial, bestehende Wirtschaftskreisläufe so zu verändern, dass sie besser für zukünftige Szenarien geeignet sind. Nicht zuletzt betont es die Bedeutung des Prinzips der Kreislaufwirtschaft.
Folgend zu sehen sind Versuche modularen Möbelbaus aus Gefundenem, Ausgebautem, Bestehendem – in jedem Falle Wiederverwendetem.
Dieser eins defekte Paravent dient in seiner neuen Funktion immer noch als Sichtschutz. Die Bespannung mit Reispapier erzeugt eine durchscheinende Fläche, inspiriert von japanischen Shoji-Fenstern.
Statt einer Zickzack-Aufstellung funktioniert er nun als einheitliche Fläche. Alle drei ursprünglich flexiblen Teile wurden fest miteinander verbunden und auf eine Holzschiene montiert. Zusätzlich wird der Sichtschutz rückseitig mit einem Gummiband am Fenster befestigt.
Das Reispapier sorgt für eine diffuse Lichtwirkung ohne Tageslicht einzubüßen. Die reduzierte Gestaltung ermöglicht den Einsatz in unterschiedlichen Wohnkontexten und fügt sich nahtlos in das Gesamtbild ein.
Dieses Konzept beinhaltet einen Schreibtisch, der sich durch seine Flexibilität und Funktionalität auszeichnet. Der Schreibtisch kann bei Bedarf verkleinert werden und bietet gleichzeitig auf zwei Ebenen Ablageflächen..
Ein ausklappbarer Tischverlängerung ermöglicht die Vergrößerung der Arbeitsfläche. Darüber hinaus ist der Schreibtisch so konzipiert, dass das Installieren und Deinstallieren von Kabeln und Geräten schnell und unkompliziert erfolgt.
Offene Strukturen fördern die leichte Zugänglichkeit und sorgen dafür, dass alle notwendigen Utensilien griffbereit sind. Zudem sind eine integrierte Rucksack- und Laptophalterung vorhanden.
Berliner Hocker sind ein einfaches, vielseitiges Möbelstück. Ihr Design ermöglicht eine einfache Handhabung und Flexibilität in verschiedenen Wohn- und Nutzungsszenarien. Die Konstruktion besteht aus mehreren Berliner Hockern, zwei Brettern, vier Möbelrollen und einem Spanngurt. Durch den Einsatz eines Spanngurtes wird eine sichere Verbindung zwischen den Hockern und den Brettern geschaffen. Diese einfache Konstruktion fördert nicht nur die Wiederverwendbarkeit der Hocker, sondern schafft auch eine praktische und individuelle Lösung für die Aufbewahrung von Kleidung.
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