Der Mensch besitzt, er gebraucht und vor allem verbraucht. Wo liegen die Grenzen in einer Welt, die von menschengemachten Dingen überhäuft ist?
Diese Grenzen liegen zu allererst in den eigenen vier Wänden. Ein Zweck vieler Möbel ist die Lagerung von Gegenständen. Fragile Konstruktionen und unzureichende Materialverwendung sind dabei keine Neuigkeit, jedoch unbeabsichtigte Erscheinungen.
Die hier entworfene Konzeptreihe schwächelt vorsätzlich. Alle in der Thesis vorgestellten Prinzipien wirken der Konsumlust entgegen. Sie verdeutlichen die dingliche Überbelastung des Alltags, welche wir eigentlich längst bereits in uns selbst spüren sollten.
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