Dieser Spagat ist schnell erklärt: viele unterschiedliche Dinge und Begebenheiten sind mitunter sehr versteckt miteinander verbunden. Der Mensch und seine Verhaltensmuster, die Interaktion mit seiner Umwelt, seiner Interpretation dessen – und damit auch der Entwurf, Sinn und Gebrauch der Dinge die uns umgeben – sind zentrale Ausgangspunkte meiner theoretischen und praktischen Arbeiten.
Aller phonetischen Fauxpas zum Trotz kam und komme ich gut zurecht und auch herum: zuerst eine klassische Ausbildung zum Gestaltungstechnischen Assistenten, danach ein Studium des Integrierten Designs (B.A.) und der Designwissenschaften (M.A.), Ausflüge nach Amerika und sogar Berlin waren auch noch drin – immer auf der Suche nach dem, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Die Grafik blieb immer die erste Liebe. Zu ihr gesellten sich das Entwerfen im dreidimensionalen Raum und später die Wissenschaft. Alles in Allem eine gute Mischung.